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1939 in Wien geboren, hat sich seit frühester Jugend mit Magie und Mystik beschäftigt. Zahlreiche Publikationen und Medienauftritte machten ihn im In- und Ausland bekannt. Er leitete, neben seinem Juweliergeschäft, zwanzig Jahre lang das Institut für wissenschaftliche Schicksalsforschung und ist Begründer der Gnostischen Hermetik, welche die alten Traditionen ins dritte Jahrtausend führt. Seine besonderen Anliegen sind die Freimaurerei und die Astrologie, weil er dort die Schnittstellen fand, welche die Welt des Geistes mit der Welt der Materie, also die Welt der Esoterik mit der Welt der Wissenschaft, verbinden.
Stejnar gilt als Nachfolger des berühmten Magiers Franz Bardon und wird im Vorwort zur deutschen Neuauflage des wohl wichtigsten Werkes über die Gnosis “Fragmente eines verschollenen Glaubens” neben Geistesgrößen wie: C.G. Jung, Mozart, Hegel, Nietzsche, Rilke, Kafka, neben Eingeweihten wie Jakob Böhme, Papus, Eliphas Levi und Altmeister Aleister Crowley, als letzter bedeutender Gnostiker genannt.