Jetzt mal im Ernst - Sind wir komisch?
Connection Verlag Wolf S. Schneider,
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Jetzt mal im Ernst - Sind wir komisch?
Abschied nach 30 Jahren
Je nachdem, wie wir draufschauen, erscheint uns dasLeben als tragisch oder komisch. Als tragisch, weil esmit dem Tod endet und alleunsere Projekte schließlichscheitern. Der Held in dieserTragödie ist das Opfer unbezwingbarerUmstände. DerHeld in der Komödie hingegenist der Narr: In seinemSturz scheitert er nur in einer seiner Rollen. Davon kann er sich lösen. Erschüttelt sich, steht wieder auf und lacht. Er ist aus der Hülle geschlüpft,die eine Zeitlang seine Identität war, und beginnt neu.
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Editorial
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Salama I. Heinrichs über das Menschsein
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Wie es ist – Nachrichten von heute
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Wie es sein könnte – Nachrichten aus einer Welt von morgen
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Collage von Christina von Puttkamer
Schwerpunkt: Sind wir komisch?
- Der Mensch ist eine tragikomische Figur, findet Rainer Selbstzweck
- Warum bin ich eine lächerliche Existenz? fragt sich Johannes Galli
- Manifest des Nullyoga – Pier Zellin meint: Es hilft alles nichts
- Warum Lachen göttlich ist, erklärt Sabrina Mansouri
- Wie der Erwachte lachte, erzählt Matthias Mala
- Lerne zu lachen ohne Grund, empfiehlt Robert Meisner
- Das Mysterium des Treppensteigens und der Vergänglichkeit erkennt Friedemann Schulz von Thun im Gespräch mit Bernhard Pörksen
- Abschied von der Szene? – Boaz Frank Leder sprach mit Wolf über die fast 31 Jahre, in denen die Connection-Macher »wild und gefährlich« lebten
- Gibt es ein Leben ohne Connection? fragt sich Saleem Matthias Riek
- Freiheit braucht Commitment, behauptet Christina Kessler
- Der Weg entsteht im Weitergehen, findet Mike Kauschke von evolve
- Die Person ist wichtig! findet Ronald Engert von Tattva Viveka
- Hellsichtige Spinner und intelligente Brahmanen fand Konstantin Wecker bei Connection
- Der komische Verleger und der bayerische Sufi – von der Begegnung der beiden erzählt Ingo Taleb Rashid
- Adios Connection – Udo Pochert nimmt Abschied von einer mutig gelebten Utopie
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Für ein Integrales Update von Connection war die Zeit noch nicht reif, meint Katharina Ceming
- Verbindung bitte! wünscht sich Martin Frischknecht von Spuren
- Ein Loch in der Seele bleibt für Torsten Brügge
- Das Wissen nicht allein zu sein war für Brigitte Schwab das Wesentliche
- Aber ein kleines Dorf in Gallien … erfreute ReinO Kropfgans
- Unternehmer sein – Wolf Schneider zur ökonomischen Seite der Veranstaltung
- In uns wohnen viele Ichs – Wolf Schneider sprach mit einigen der Ichs des vielsprachigen Daniel Krasa
- Bilder der Seele – Portraits von Menschen aus Asien zeigt der Fotograf Bernd Kolb
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Promotion: Tantra ist tot, es lebe Tantra! – eine Betrachtung von Herbert Barkmann
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Promotion: Identitätsyoga – Verena Hirschmann stellt das Awakening Coaching von Arjuna Ardagh vor
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Bücher, Filme, Leserbriefe, Marktplatz, Rückblick (statt Vorschau)