Edition Lükk Nösens
Günther, Florian
11 Uhr morgens
Florian Günthers Gedichte sind mit einer solchen Wucht geschrieben, als bestünde noch Hoffnung. Schön gesagt von mir, es stammt aber aus der Zeitschrift "Rolling Stone". Unbekannte Autorennamen sind in ander... [mehr]
Günther, Florian
Ausgemistet
In schöner Regelmäßigkeit erscheint ein Band mit neuen Gedichten von Florian Günther - so war es seine treue Leserschaft seit Jahr und Tag gewohnt. Deren Erwartungen sind jetzt aufs freudigste enttäuscht wo... [mehr]
Günther, Florian
Dicker Max & Co.
„Jahre her“ erzählt die Erinnerung an eine Fernsehszene aus den 80ern. In Sao Paulo brannte ein Hochhaus aus. Die Feuerwehr hatte Probleme mit den Löscharbeiten, da immer wieder Straßenkinder die Schl&aum... [mehr]
Günther, Florian
Mehr war nicht drin
Seinen xten Gedichtband legt Florian Günther vor. MEHR WAR NICHT DRIN beinhaltet auf über 120Seiten traurig-charmante Texte eines Thekenhockers, der inzwischen mit seinem eigenen Image kokettieren kann. [mehr]
Günther, Florian
Mir kann keiner
Günthers Gedichte sind Momentaufnahen, kleine Kiezgeschichten, Gehörtes und Erlebtes aus einem sich verdammt schnell verändernden Universum zwischen ostalgischem Trotz und einem Universalismus, der mitunter nur bis in... [mehr]
Günther, Florian
Nuttenfrühstück
Das hat die alte Nachbarin immer gesagt: Man muß es nehmen, wie es kommt!
Das sagt so auch Florian Günther in seinem Gedicht „Man muß es nehmen / wie es kommt.“ Er sagt, was er meint. Und er mei... [mehr]
Günther, Florian
Reisen ohne Wegzumüssen
Keine Szenen, keine Heimat – Bilder vom beschädigten Leben
Als Florian Günther Anfang der achtziger Jahre von einem DDR-Verlag erfuhr, dass er keine Aussicht auf literarische Ver&... [mehr]
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