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Reifarth, Werner

Werner Reifarth wurde 1919 in Eisenberg (Thüringen) geboren. Seit 1938 studierte er Kunsterziehung an der Staatlichen Kunsthochschule Dresden (Staatsexamen 1942) sowie Geografie an der Technischen Hochschule Dresden (Staatsexamen 1943). Beim Luftangriff auf Dresden am 13. Februar 1945 verlor er sämtliche Arbeiten und flüchtete nach Eisenberg. Dort, in Dresden und Berlin lebte er bis 1956 als freischaffender Künstler. 1956 trat er in den Berliner Schuldienst ein und unterrichtete am Gymnasium Berlin-Steglitz. Von 1970 bis zu seiner Erkrankung im Jahr 1975 war er außerdem an der Volkshochschule Berlin tätig. Seit 1945 war Werner Reifahrt mit der Musikpädagogin Ortrud Bergemann (1919–2007) verheiratet. Er starb am 20. Mai 1977 in Berlin.

Retrospektive – Lichtblicke nach dunkler Zeit
Reifarth, Werner
Retrospektive – Lichtblicke nach dunkler Zeit
Der 1919 geborene Maler Werner Reifarth verlor beim Luftangriff auf Dresden am 13. Februar 1945 sämtliche Werke. Das große Entsetzen über den Krieg und das bewusste Aufarbeiten des Erlebten in der Kunst spiegelt sich... [mehr]
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