
Lüssy, Heinrich
1943 in Winterthur geboren, hat als Germanist promoviert und auch weiterhin wissenschaftlich publiziert. Im Wolfbach Verlag sind der Roman «Gezeichnet» (2008) und die Erzählung «Bühlstraße / Büelstraass» (2009) erschienen. Sonst ist er schriftstellerisch als Essayist hervorgetreten: «Die Krise der Neuzeit», drei Bände, Wiesbaden 1995, «Aufsässigkeit», Wien 2001, in französischer Übersetzung: «La Dissidence», Paris 2006, «Soziale Gerechtigkeit», Zürich (Wolfbach) 2010.
Lüssy, Heinrich
Bühlstraße KinderszenenDie Bühlstraße ist der Schauplatz, auf dem der vierjährige Franz sich in seine Rolle unter Altersgenossen einübt. Von Beginn an hat er es schwer, denn sein «Franzosenbéret» und das ungeschlachte hölzerne Dreirad, das er mitbringt, s...
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Egons erste Hose
Vom Verdingbuben zum Multimillionär. Aus dem Erbe seines Schwiegervaters kauft der Malermeister Egon Kislig einem in Not geratenen Architekten die Pläne für ein Miethaus ab und baut von da an Block um Block. Geschä...
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GezeichnetVerwirrt durch ein unerhörtes, ihn tief beschämendes Ereignis auf der Kanalfähre, wird der britische Geologe Geoffrey Wright in ein pfiffig eingefädeltes Schelmenstück verwickelt. Dadurch wird es ihm unmöglich, von Paris nach Zürich ...
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Letzte Bilanz
Im Spiegel und auch Zerrspiegel der Erinnerung eines Siebzigjährigen entrollt sich das zeitlose Drama von erotischer Anziehung und gesellschaftlichen Zwängen, von Liebe, Ehe, Treuebruch. Es geht um die Geschichte dreier Pa...
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Soziale Gerechtigkeit
Der Widerstand gegen das große Elend beginnt durchaus im eigenen Land bei der kleineren Ungerechtigkeit, denn das kapitalistische System schafft überall den Gegensatz zwischen Kapital und Arbeit, eben auch in den entwickelten Länder...
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