GZ 175
Von: Kockrotsch, Karl
Grüne Kraft, o.J., 144 S. m. zahlr. Abb., Fadenheftung
ISBN: 978-3-925817-75-5
11,00 €
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Dieses Buch kann allen, die auf Reisen oder im Haushalt den kleinen Krabbeltierchen begegnen, den Ekel nehmen und die kleinen Biester besser verstehen lernen.
Alles über Biologie, Sozialisation, Geschichte & Lebensraum unserer sechsbeinigen Begleiter. Vom aufregenden Sexleben bis zu ihrem Speiseplan, bzw. in die Kochtöpfe der Menschen. Versuche der Erklärung psychologischer Defekte, warum sich Menschen so ekeln. Die inhumanen Killer- & Forschungsmethoden. Plus: Lieder, Gedichte & Bilder.
Informativ, humorvoll, populärwissenschaftlich & krampflösend.
Da ich davon ausgehe, dass sich ein Mensch nicht von einer Kakerlake, und sei es einer Deutschen, belehren oder gar bekehren lässt, habe ich dieses Buch durch Ronald Rippchen ghostwriten lassen, das Vorwort ist quasi gechannelt. (Jaja, wir setzen große Hoffnungen in ein friedvolles NewAge!). Wir haben ihn gewählt, weil er das La Cucaracha Lied so liebt und sich für die Unterdrückten einsetzt.
Aus dem Inhalt:
- Liebe Zweibeiner! Einleitung
- Der Tag geht, die Schabe kommt
- Blatella Germanica & ihre Verwandtschaft
- Herkunft, Entwicklungs-Geschichten & Lebensraum
- Körper, Sauberkeit und nächtliches Leben
- Sex & tausendfaches neues Leben
- Begegnungen, Erlebnisse & Visionen von Mensch & Kakerlake
- Der Ekel-Faktor & psychologische Defekte
- Was frisst die Kakerlake und wer frisst sie? Du auch?
- Blatella als das Objekt der Begierde der Forscher
- The Kill - Bekämpfungs- & Tötungsgemeinheiten des Menschen
- Unsterblich: Kakerlaken in der Kunst (Lieder, Literatur, Film, Comix)
Aus dem Vorwort:
Dieses Buch entstand aus dem innigen Wunsch, meine Familie und Rasse in der Realität der Humanoiden zu rehabilitieren. Wir Sechsbeiner haben bei euch Menschen ein - irrtümlich - schlechtes Image, so dass wir uns notgedrungen Gedanken darüber machen mussten, wie man das korrigieren könne.
Wie kommt es nur, dass uns der Mensch, hm, schäbig findet, sich vor uns ekelt? Nur weil wir mehr Beine haben? Den Schabernack lieben? Weil es uns als Rasse schon mindestens 100-mal länger auf diesem Planeten gibt als den homo sapiens? Ist es also blanker Neid oder sind wir ein Opfer schlechter Propaganda? … Wir sind die ultimativen Surviver, wir überleben alles, daher wäre es besser, ihr würdet von uns lernen, bevor ihr euch daran aufgeilt, uns generationenlang zu verfolgen. Das nutzt euch allemal nix. Wer Schaben hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. We shall overcome. Euer Karl"
Dieser Titel ist der Grüne Zweig NR 175 aus Werner Pieper s Medien-Experimenten The Grüne Kraft.