Kosmische Wellen und vitale Schwingungen. Wie Zellen reden
Von: Lakhovsky, Georges
VGM Verlag für Ganzheitsmedizin GmbH, 4. Aufl. 2010, 240 S., 33 Fotos
ISBN: 978-3-88699-999-6
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Die Erkenntnisse des russischen Naturforschers wurden 50 Jahre lang verspottet, mittlerweile sind sie grundlegende Bausteine der wachsenden Erkenntnis, daß der Mensch in einem Resonanzfeld mit der Natur und dem Kosmos steht, welches ungeahnte Kräfte entwickeln kann. Mit einem Vorwort von Fritz Albert Popp.
Nach dem zweiten Weltkrieg wurde durch umfangreiche statistische Untersuchungen der Einfluss des Wetters auf den Menschen nachgewiesen. Es dauerte noch einige Zeit, bis der physikalische Nachweis von Wetterimpulsen glückte. So erzeugt zum Beispiel ein Gewitter sogenannte Atmospherics, die sich entlang des Erdmagnetfeldes mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen.
Die Luftfahrt bedient sich technischer Geräte, um diese Atmospherics und damit die Gewitter anzupeilen und entsprechende Ausweichmanöver durchzuführen.
Schon um 1930, ca. 25 Jahre vor dem Nachweis dieser Wetterimpulse, beschrieb Lakhovsky den Menschen als lebende Antenne mit biologischen Empfangsmechanismen, die in der Lage sind, alle Umweltreize aufzunehmen. Wetterfühligkeit wird somit erklärbar.
Lakhovskys Erkenntnisse, zu seiner Zeit verspottet, sind heute nach über 80 Jahren aktueller denn je, denn die Frage „Wie funktioniert eine lebende Zelle und wie wird sie beeinflusst ?“ beschäftigt immer noch die Forschung weltweit. Die Biophotonik von Prof. F.-A. Popp und die mit ihm weltweit kooperierenden Forscher sind zwischenzeitlich einer Antwort näher gekommen.
Lakhovsky hob hervor: „Jede Körperzelle schwingt rhythmisch in der Resonanz einer Wechselwirkung der Strahlungen aus Kosmos und Umwelt.“ In diesem Buch zeigt er auf, wie jede Veränderung der zellulären Schwingungs- harmonie zu Krankheit führen und sogar den Tod verursachen kann.
Bei der „Deutschen Gesellschaft für Frequenztherapie e.V.“ wird die Arbeit von Lakhovsky weitergeführt: www.dgffth.de