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Die Geschichte des O.

RK 33 - Opiumfreuden - Opiumkriege
Von: Pieper, Werner
Edition Rauschkunde, 1997, 180 S. m. zahlr. Abb., Kartoniert

ISBN: 978-3-930442-33-1

12,50 €

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Für einen Großteil der Bevölkerung unseres Planeten, vor allem jene, die dem Alkohol nicht wohl gesonnen sind, war Opium über Jahrhunderte ein guter Freund.

"Ein Schulbuch zum Thema Drogen könnte genau so aussehen wie dieses hier. ...ein guter Versuch, Informationen zur Drogenproblematik an den Interessierten zu bringen." (Junkfurter Ballergazette, 4/98)

"Ein spannendes und lebendig geschriebenes Buch gegen die Vernebelung, das Licht in unsere Köpfe bringt. Mohn ist eben nicht nur im Kuchen." (Bruno Martin)

"Ich kann daraus noch Einiges lernen über diese Droge der Drogen ..." (Albert Hofmann)

Aus dem Inhalt:
- Pharmakologie & Geschichte
- Konsumformen, Wirkung & Gefahren
- Erfahrungen eines zeitgenössischen LangzeitGenießers
- Opium als Aphrodisiakum
- Opium als Inspirativum deutscher Geistesblitze
- Aus dem Leben Viktorias, der größten Dealerin
- Die Opiumkriege als Geburtshelfer Hongkongs
- Die chinesische Sicht der O-Kriege, in Romanform
- Opium im Film
- Exkurse: Die deutsche Kolonie in China; Der Odenwald als Drogentrum der Welt

Autor/in

Pieper, WernerWerner Pieper, Pionier vieler Themen ist derzeit wohl die seriöseste und geachtetste Stimme im deutschsprachigen Raum, wenn es um Ethik und Rausch, Bewusstseinserweiterung und Umgang mit Drogen geht. Er „erfand“ und prägte den Begriff „Rauschkunde“ und entwickelte die gleichnamige Edition, die er Anfang 2016 in jüngere Hände legte. Mit seinen vielfältigen Medienexperimenten seit den frühen Siebzigern aktiv, war er Vorreiter vieles. So brachte er unter anderem den Begriff „Geomantie“ in den deutschen Sprachgebrauch ein, und befasste sich auch mit allerlei Tabuthemen, sowie z.B. dem Leben von Insekten. Als nah an der Natur, ohne Handy und Fahrzeug lebender Odenwald-Autor-Verleger, Medienexperimentator ist er mit „The Grüne Kraft“ (was nicht der Verlags- sondern der Künstlername ist) bekannt geworden. Bald 5 Jahrzehnte lang ist er sich treu geblieben, und beschäftigt sich auch verlegerisch mit dem was ihn interessiert (und nicht wonach der Markt verlangen würde), und gab vielen Autoren mit sehr speziellen Themen eine verlegerische Heimat. Werner Pieper hat Wege aufgezeigt: Treffen mit ihm, oder Lektüre seiner Texte haben das Leben vieler Menschen nachhaltig beeinflusst. Mit Titeln wie dem „Handbuch für Selbstversorger“ beispielsweise, infizierte er Generationen.



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