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In bleibender Verbundenheit

GZ 262 - In Erinnerung an Albert Hofmann. Mit einem Beitrag von Ulrich Holbein
Von: Pieper, Werner
Grüne Kraft, 2008, 32 S., Geheftet

ISBN: 978-3-925817-62-5

5,00 €

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Ein persönlicher Abschied von unserem Elder & meinem Autor und (Brief)Freund.

Aus dem Inhalt:
- Nachruf der Familie
- Ulrich Holbein: Guru oder Chemiker? Alchimistische Gedankenspiele
- Werner Pieper: Die Antennen bleiben ausgefahren - wir bleiben auf Empfang
- Im Rahmen einer höheren Planung - Albert Hofmann in Highdelberg
- Uriel Bohnlich: Das Protokoll eines musikalischen Trips

- Flashbacks aus dem 3. Jahrtausend: "Je älter ich werde, desto wunderbarer erlebe ich die Schönheit des Mysteriums der Schöpfung. Ich bin neugierig, wie sie von der anderen Seite aussehen wird ..."
"Der [hier dokumentierte] Beitrag, den Du meiner Person widmest, ist für mich das Sympathischste, was je über mich geschrieben wurde - das Wesentliche umfassend, persönlichste, liebevollste. Du hast meiner Beziehung zu Dir und Heidelberg das schönste Denkmal gesetzt. - Herzlichen Dank! Es geht nicht ohne Superlative."

Dieser Titel ist der Grüne Zweig NR 262 aus Werner Pieper s Medien-Experimenten The Grüne Kraft.

Autor/in

Pieper, WernerWerner Pieper, Pionier vieler Themen ist derzeit wohl die seriöseste und geachtetste Stimme im deutschsprachigen Raum, wenn es um Ethik und Rausch, Bewusstseinserweiterung und Umgang mit Drogen geht. Er „erfand“ und prägte den Begriff „Rauschkunde“ und entwickelte die gleichnamige Edition, die er Anfang 2016 in jüngere Hände legte. Mit seinen vielfältigen Medienexperimenten seit den frühen Siebzigern aktiv, war er Vorreiter vieles. So brachte er unter anderem den Begriff „Geomantie“ in den deutschen Sprachgebrauch ein, und befasste sich auch mit allerlei Tabuthemen, sowie z.B. dem Leben von Insekten. Als nah an der Natur, ohne Handy und Fahrzeug lebender Odenwald-Autor-Verleger, Medienexperimentator ist er mit „The Grüne Kraft“ (was nicht der Verlags- sondern der Künstlername ist) bekannt geworden. Bald 5 Jahrzehnte lang ist er sich treu geblieben, und beschäftigt sich auch verlegerisch mit dem was ihn interessiert (und nicht wonach der Markt verlangen würde), und gab vielen Autoren mit sehr speziellen Themen eine verlegerische Heimat. Werner Pieper hat Wege aufgezeigt: Treffen mit ihm, oder Lektüre seiner Texte haben das Leben vieler Menschen nachhaltig beeinflusst. Mit Titeln wie dem „Handbuch für Selbstversorger“ beispielsweise, infizierte er Generationen.



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