Geister und Abergeister

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GZ 58 - Eine Psychologie der Einheit des Lebens, des fröhlichen Miterlebens und der Mitverantwortung
Von: Fabricius, Wilhelm
Grüne Kraft, 2006, 156 S. m. Abb., Kartoniert

ISBN: 978-3-922708-58-2

9,00 €

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Das religiös-magische Weltbild alter Völker mit ihren Naturgeistwesen wird ebenso lebendig wie fantastische Tiergestalten als uralte Bilder menschlicher Denkweise. Der teutonische Castaneda - drogenfrei.
Mit 10 Holzritzbildern des Autors.

Aus dem Inhalt:
- Psychologie des Zusammenspiels mit Geistern der Zwischenreiche
- Geister der menschlichen Grenzen
- Die Arbeiten des Herakles
- Vom Geist der echten Hexen
- Gespenster moderner Psychologie
- Gewalt mangels Geist
- Phantastische Tiergestalten als Bilder menschlicher Denkweisen (Schlangen, Drachen, Raben, Schwäne, Kuckuck, Ziegen, Werwölfe, Chimaira, Basilisk, Der Schweinehund)
- Hipposophie (Die apokalyptischen Reiter)
- Theologie (Des Vaters Haus, INRI)

Dieser Titel ist der Grüne Zweig NR 58 aus Werner Pieper s Medien-Experimenten The Grüne Kraft.

Autor/in

Wilhelm Fabricius (1894 - 1989) war ein deutscher Forstwissenschaftler und Schriftsteller. Von 1924 bis 1931 war der gelernte Förster als „Reichsvogt“ ehrenamtlicher Bundesführer des Deutschen Pfadfinderbunds.

Im Deutschen Pfadfinderbund war Fabricius nach dem Ersten Weltkrieg zunächst „Landesvogt“ in Baden, bevor er 1924 zum „Reichsvogt“ gewählt wurde. Unter seiner Führung festigte sich der Deutsche Pfadfinderbund nach den Richtungskonflikten der frühen 1920er Jahre wieder (siehe Neupfadfinder und Ringpfadfinder) und konnte sich zum größten Bund der Bündischen Jugend entwickeln.

Seine Erlebnisse in der Pfadfinderbewegung und im Forst verarbeitete Fabricius in zahlreichen Büchern. Darüber hinaus verfasste er zahlreiche Aufsätze für dendrologische Fachzeitschriften.

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